Bestellen Sie Celexa (Citalopram) Tabletten online in Österreich

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Kundenrezensionen

Dosierung: 10mg 20mg

Menge + Bonus:

10 Pillen 30 Pillen 60 Pillen 90 Pillen 120 Pillen 180 Pillen 360 Pillen

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Preis per Pille

€1.20 €0.90 €0.82 €0.73 €0.64 €0.58 €0.52 €1.30 €0.97 €0.85 €0.77 €0.68 €0.61 €0.55

Preis

€12.00 €27.00 €49.00 €66.00 €77.00 €104.00 €188.00 €13.00 €29.00 €51.00 €69.00 €81.00 €109.00 €198.00

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Celexa, bekannt unter dem Wirkstoff Citalopram, ist ein selektiver Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI), der in Österreich rezeptfrei erhältlich ist. Dieses Generikum, äquivalent zum deutschen Cipramil und international unter dem Namen Cipram vertrieben, wird in den USA und Kanada als Celexa geführt.

Einsatzgebiete von Celexa (Citalopram):

Ursprünglich in der Behandlung von Epilepsie eingesetzt, hat Citalopram heute seinen festen Platz in der Therapie verschiedenster affektiver und emotionaler Störungen. Zu den Hauptindikationen zählen:

• Depressive Erkrankungen: Celexa wird zur Linderung depressiver Symptome eingesetzt, indem es auf das Serotonin-System im Gehirn einwirkt und so die Stimmung stabilisiert.
• Affektive Störungen und emotionale Instabilität: Dies umfasst die Behandlung von Persönlichkeitsstörungen, insbesondere der Borderline-Persönlichkeitsstörung.
• Angststörungen: Darunter fallen generalisierte Angststörungen, soziale Phobien und das posttraumatische Belastungssyndrom (PTBS).
• Essstörungen: Citalopram zeigt auch bei der Behandlung von Ess-Brech-Sucht (Bulimie), Magersucht (Anorexie) und Binge-Eating-Störung positive Effekte.
• Alkoholabhängigkeit: Das Medikament kann bei der Stabilisierung von Personen mit Alkoholmissbrauch hilfreich sein.
• Bipolare Störungen: In Kombination mit anderen Medikamenten kann Celexa zur Stabilisierung von Stimmungsschwankungen beitragen, wobei eine sorgfältige Dosierung erforderlich ist, um manische Phasen zu vermeiden.

Dosierung und Behandlungsansatz:

Bei den meisten Indikationen wirkt Citalopram stabilisierend und ermöglicht somit eine psychotherapeutische Behandlung. Die Standarddosierung beträgt in der Regel bis zu 40mg pro Tag, wobei bei Zwangsstörungen eine höhere Dosis erforderlich sein kann. Eine individuelle Abstimmung der Therapie ist essentiell, insbesondere bei der Behandlung von bipolaren Störungen, um manische Phasen zu verhindern.

Celexa wird für seine Fähigkeit geschätzt, eine breite Palette von psychischen Störungen zu behandeln, indem es die Neurotransmitter im Gehirn beeinflusst, insbesondere Serotonin. Diese Eigenschaft macht es zu einem wertvollen Werkzeug in der modernen Psychiatrie und Psychotherapie.

Celexa, ein Generikum mit dem Wirkstoff Citalopram, zählt zu den selektiven Serotonin-Wiederaufnahmehemmern (SSRIs) und ist auf dem österreichischen Markt rezeptfrei erhältlich. Es wirkt, indem es die Menge des Neurotransmitters Serotonin im Gehirn erhöht. Serotonin spielt eine entscheidende Rolle bei der Regulierung der Stimmung, und die Erhöhung seiner Konzentration im Gehirn kann helfen, die Symptome von Depression und anderen affektiven Störungen zu lindern.

Wirkungsmechanismus von Celexa (Citalopram):

Citalopram bindet an den Serotonintransporter, ein Protein, das für die Rückführung von Serotonin aus dem synaptischen Spalt in die Nervenzelle verantwortlich ist. Indem Citalopram diesen Transporter blockiert, bleibt mehr Serotonin im synaptischen Spalt verfügbar, was zu einer verbesserten Stimmungslage beiträgt. Zu Beginn der Behandlung kann es allerdings zu einem paradoxen Effekt kommen: Obwohl die Serotoninkonzentration im synaptischen Spalt steigt, wird die Serotoninproduktion zunächst reduziert. Erst nach Anpassung des Körpers an diesen Zustand, üblicherweise nach zwei bis vier Wochen, wird die eigentliche antidepressive Wirkung von Citalopram spürbar.

Mögliche Nebenwirkungen zu Beginn der Behandlung:

Die Anfangsphase der Behandlung mit Celexa kann von verschiedenen Nebenwirkungen begleitet sein, die in der Regel im weiteren Verlauf der Therapie nachlassen oder komplett verschwinden. Zu den häufigsten Anfangsnebenwirkungen gehören:

• Magen-Darm-Beschwerden, die durch die abendliche Einnahme des Medikaments gemildert werden können.
• Zittern, Kopfschmerzen und Nervosität.
• Akkomodationsstörungen, also Schwierigkeiten beim Wechsel zwischen Nah- und Weitsicht.
• Herzklopfen, Mundtrockenheit und Übelkeit.
• Mögliche sexuelle Funktionsstörungen, die individuell variieren können.

Für eine effektive und sichere Behandlung ist es essenziell, Celexa regelmäßig zur gleichen Tageszeit einzunehmen, unabhängig davon, ob morgens, mittags oder abends, da es nicht schläfrig macht oder die Wachsamkeit beeinträchtigt. Trotz der anfänglichen Nebenwirkungen bietet Celexa für viele Patienten eine wesentliche Unterstützung bei der Bewältigung von Depressionen und affektiven Störungen, wobei die positiven Effekte die Anfangsbeschwerden in der Regel überwiegen.

Das Serotonin-Syndrom ist eine ernsthafte, jedoch selten vorkommende Nebenwirkung, die durch Überdosierung von serotonergen Medikamenten oder deren Kombination mit anderen Substanzen, die den Serotoninspiegel beeinflussen, entstehen kann. Zu diesen Substanzen gehören Tryptophan und MAO-Hemmer. Symptome des Serotonin-Syndroms umfassen unter anderem Zittern, Fieber und Muskelzuckungen. In solchen Fällen ist umgehend ein Arzt zu konsultieren.

Dosierungsempfehlungen für Celexa (Citalopram):

Celexa, rezeptfrei erhältlich in Dosierungen von 10 mg, 20 mg und 40 mg, sollte sowohl zu Beginn als auch beim Absetzen der Therapie schrittweise angepasst werden. Die effektive Wirkdosis bei gesunden Erwachsenen liegt typischerweise bei 40 mg. Ältere Menschen sowie Personen mit Herz- oder Lebererkrankungen sollten die tägliche Dosis von 20 mg nicht überschreiten. Wie bei anderen chronischen Erkrankungen auch, ist die Einnahme von Celexa ohne vorherige ärztliche Konsultation nicht empfohlen.

Der Beginn der Behandlung für gesunde Individuen erfolgt üblicherweise mit 10 mg Citalopram täglich über einen Zeitraum von zwei Wochen. Nach Abklingen eventueller anfänglicher Nebenwirkungen kann die Dosis auf 20 mg erhöht werden. Sollten sich die Symptome innerhalb von zwei bis vier Wochen nicht verbessern, kann eine Steigerung auf 40 mg in Betracht gezogen werden, sofern keine Kontraindikationen vorliegen.

Diese schrittweise Dosisanpassung ist entscheidend, um den Körper behutsam an die Medikation zu gewöhnen und das Risiko von Nebenwirkungen zu minimieren. Eine sorgfältige Überwachung durch einen Arzt ist während der gesamten Behandlungsdauer von großer Bedeutung, um die Therapie optimal an den individuellen Bedarf anzupassen und potenzielle Risiken zu managen.